Gesundheitsministerin ist „Botschafterin“
Hoher Besuch im Patientenhaus der Leukämiehilfe Ostbayern in Regensburg

24.01.2020 | Stand 04.08.2023, 3:25 Uhr
−Foto: n/a

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml und Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker haben am Donnerstag, 23. Januar, gemeinsam das Patientenhaus der Leukämiehilfe Ostbayern in Regensburg besucht.

REGENSBURG Huml betonte: „Ich bin beeindruckt, mit welch großem Engagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leukämiehilfe Ostbayern den Patienten und ihren Familien hier zur Seite stehen. Es ist wichtig, im Kampf gegen Krebs auch die Angehörigen der Betroffenen einzubeziehen.“ Gesundheitsministerin Huml unterstützt die Leukämiehilfe Ostbayern als „Botschafterin“ und wird im Jahr 2020 zu ausgewählten Veranstaltungen die Schirmherrschaft übernehmen.

Minister Füracker unterstrich: „Es ist großartig, dass das Patientenhaus Angehörigen wie Patientinnen und Patienten auf ihrem beschwerlichen Weg zur Heilung ermöglicht, viel Zeit zusammen verbringen zu können. Diese gemeinsame Zeit ist von unschätzbarem Wert. Unser aller Dank geht an Prof. Andreesen und alle Mitglieder der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. für ihren aufopferungsvollen Einsatz.“

Die Leukämiehilfe Ostbayern e. V. fördert seit 19 Jahren Hilfsprojekte für Krebspatientinnen und -patienten in Ostbayern. Ziel ist, die Patientenversorgung zu ergänzen und Angehörige zu unterstützen. Das Patientenhaus mit 18 Wohneinheiten, Funktions- und Aufenthaltsräumen wurde von 2016 bis 2018 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) errichtet und steht für Angehörige und Begleitpersonen von Krebspatienten des UKR zu Verfügung.

Regensburg