München. Dieser wiederum kontaktierte die 112 und meldete den Vorfall der Integrierten Leitstelle in München. Nachdem der Disponent alle notwendigen Informationen gesammelt hatte, versuchte er, einen Ansprechpartner in Slowenien ausfindig zu machen. Durch die Touristeninfo des Nationalparks konnte schnell die zuständige Polizeidienststelle herausgefunden werden. Unmittelbar wurden die Einsatzkräfte vor Ort alarmiert. Ein Hubschraubereinsatz war aufgrund der schwierigen Wetterlage nicht möglich, sodass die alarmierte Bergwacht zu der verunglückten Frau aufstieg. Da ein Abstieg in der Dunkelheit nicht mehr gefahrlos möglich war, verbrachten die Rettungskräfte zusammen mit den Bergsteigern die Nacht in einer Behelfsunterkunft. Am Morgen wurde die Frau von den Helfern ins Tal getragen, wo sie mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde.
25.06.2020, 09:45 Uhr
Zusammenarbeit Notruf in München löst Rettungseinsatz in Slowenien aus

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