Vorsicht geboten
Rückruf von Antibabypille „Trigoa“

10.12.2018 | Stand 03.08.2023, 20:42 Uhr
−Foto: n/a

Bei den „Trigoa“-Chargen X34106, X51153 und W98332 wurden die Durchdrückpackungen falsch bedruckt. Ungewollte Schwangerschaften könnten die Folge sein.

Frauen, die zwischen dem 27. November und 6. Dezember ein entsprechendes Rezept für die Antibabypille „Trigoa“ in der Apotheke eingelöst haben, werden dringend dazu aufgefordert, das Medikament zurückzubringen.

Da bestimmte Packungen falsch bedruckt wurden, könnten unerwünschte Schwangerschaften die Folge sein. Fatal ist laut des Berliner Kuriers außerdem, dass auch Frauen, denen die Pille vor dem 27. November verschrieben wurde, davon betroffen sein könnten, da Rezepte bis zu drei Monaten beliefert werden könnten.

Altötting