Stundenlang in ähnlicher Position
Frau benötigt Hirn-Op!

18.03.2018 | Stand 24.07.2023, 19:15 Uhr
−Foto: n/a

Während einer 20-stündigen Zugfahrt, lag eine Frau aus China fast ausschließlich in derselben Position und starrte auf ihr Handy. Damit hätte sie fast mit dem Leben bezahlt.

CHINA Eine chinesische Wanderarbeiterin fuhr mit dem Zug über 20 Stunden von Henan nach Guangzhou und starrte dabei laut der Bild fast ununterbrochen auf ihr Handy. Da der Zug überfüllt war, hatte die 47-Jährige Probleme, sich zu bewegen. Daher lag sie während der gesamten Fahrt auf der rechten Seite mit dem Handy in der Hand. 

Doch dann kam etwas Unerwartetes: Als sie aussteigen wollte, brach sie auf dem Bahnsteig zusammen. Im Krankenhaus zeigte die Computertomografie, dass sich mehrere Blutgerinnsel im Gehirn gesammelt hatten. 

Drei Stunden lang musste sich die Frau einer Hirn-Op unterziehen. „Wir gehen davon aus, dass sie zu lange in derselben Körperhaltung verharrte, was dazu führte, dass die Blutgefäße in der rechten Seite ihres Halses zusammengedrückt wurden“, so der Neurologe Meng Heng.

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