Virtuelles Informationsangebot
Großer Zulauf bei digitalem Schnupperstudium der OTH Regensburg

09.11.2020 | Stand 20.07.2023, 21:28 Uhr
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Das Schnupperstudium der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) fand dieses Jahr zum ersten Mal virtuell statt. Mehr als 200 Teilnehmende nutzten das Angebot in den Herbstferien zwischen dem 2. und 6. November, und informierten sich über die Studienmöglichkeiten an der Hochschule.

Regensburg. Die Veranstaltung, die üblicherweise in den Osterferien stattfindet, wurde dieses Jahr corona-bedingt in den Herbst und in den virtuellen Raum verlegt. Im Vorfeld stand bereits die Online-Sonderseite „Digitales Schnupperstudium“ bereit, die in Zusammenarbeit der Fakultäten, der Allgemeinen Studienberatung, der Stabsstelle Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und der Jungen Hochschule der OTH Regensburg entwickelt wurde.

„Zu diesem virtuellen Streifzug durch die OTH Regensburg lade ich euch im Namen aller Hochschulangehörigen ganz herzlich ein“, begrüßte Prof. Dr. Ralph Schneider, Vizepräsident für Studium und Lehre, die Schülerinnen und Schüler per Videobotschaft. Er machte auf die mehr als 50 praxisorientierten Bachelor- und Masterstudiengänge der Hochschule aufmerksam, die von Technik und Informatik über Wirtschaft, Soziales und Gesundheit bis hin zu Architektur und Gestaltung ein umfangreiches Spektrum umfassen. Darüber hinaus informierte die Allgemeine Studienberatung in einem Video über allgemeine Aspekte rund um das Thema Studium.

Alle acht Fakultäten stellten sich ebenfalls in kleinen Videos vor. Diese wurden zum Großteil von Studierenden erstellt, die Einblicke in das Studium sowie das Leben auf dem Campus vermittelten. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten per Live-Stream Vorträge zu den Studiengängen sowie Vorlesungen und Laborführungen besuchen. Dipl. Päd. Univ. Armin Gardeia, Referent der Jungen Hochschule, freute sich über das große Interesse: „Die Teilnehmerzahl von mehr als 200 Personen ist sehr erfreulich. Das übersteigt sogar die Zahl der Besucherinnen und Besucher, die wir in den letzten Jahren vor Ort begrüßen durften.“

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