Unter Vorbehalt
Amt für kommunale Jugendarbeit hat noch Plätze frei bei den Jugendfreizeiten

03.06.2020 | Stand 03.08.2023, 16:17 Uhr
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Auch in Zeiten von Corona möchte das Amt für kommunale Jugendarbeit der Stadt Regensburg Ferienaktionen und Jugendreisen in den Sommerferien soweit möglich aufrechterhalten. So sind für Juli/August 2020 zwei Jugendfreizeiten geplant, eine davon in Kooperation mit der Partnerstadt Pilsen in Tschechien. Einige Plätze sind noch frei.

Regensburg. Unter dem Motto „Sport verbindet!“ haben zwölf- bis 14-jährige Mädchen und Jungen von 20. bis 29. August 2020 die Möglichkeit, gemeinsam mit tschechischen Gleichaltrigen abwechslungsreiche Tage rund um das Thema Sport zu verbringen. Nach zwei Tagen des Kennenlernens in Regensburg (für deutsche Jugendliche optional) geht es gemeinsam für eine Woche ins Landessportcamp des BLSV nach Inzell in Oberbayern. Ob Rhönrad, Highball oder Slackline, in Inzell können die Jugendlichen die unterschiedlichsten Sportarten testen und sich bei Spiel und Sport noch besser kennenlernen. Der Preis beträgt 245 Euro. Fremdsprachenkenntnisse sind keine Voraussetzung.

Auch bei einer weiteren Jugendfreizeit sind noch ein paar wenige Plätze frei. Von 26. Juli bis 8. August 2020 bietet die Freizeit „Stadt – Land – Strand“ für 13- bis 15-Jährige eine bunte Mischung aus Großstadterlebnis auf der einen, Sport und Natur auf der anderen Seite. Die gemeinsame Reise startet in Regensburg und führt über die Hauptstadt Berlin auf die Ostseeinsel Rügen, wo die Jugendlichen sportliche Aktivitäten wie Windsurfen ausprobieren können. Um eine Ausgewogenheit im Geschlechterverhältnis zu fördern, werden bei dieser Freizeit Anmeldungen von männlichen Teilnehmern zunächst bevorzugt behandelt. Der Preis beträgt 395 Euro.

Ermäßigungen der Teilnahmebeiträge sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Teilnehmende und Eltern werden zu einem Infoabend eingeladen.

Selbstverständlich werden die geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen während der Aktionen eingehalten, wofür der Betreuungsschlüssel erhöht wurde. Die Betreuerinnen und Betreuer werden hierzu speziell geschult. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der gesetzlichen Regelungen zur Eindämmung des Corona-Virus, ist zum jetzigen Zeitpunkt die genaue maximale Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch unklar. Das Amt für kommunale Jugendarbeit behält sich deshalb Änderungen oder eine Absage vor, falls die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen dies erforderlich machen sollten.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.regensburg.de oder direkt beim Amt für kommunale Jugendarbeit unter der Telefonnummer 0941/ 507-1552.

Regensburg