3.500 Erstsemester
Universität Passau startet mit knapp 13.000 Studierenden ins Wintersemester

11.10.2018 | Stand 02.08.2023, 20:17 Uhr
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Die meisten ausländischen Studierenden kommen aus Indien – Gesamtstudierendenzahl liegt auf dem hohen Niveau des Vorjahres

PASSAU Laut einer Pressemitteilung zum Start des Wintersemesters 2018/19 nimmt das Interesse am Studienangebot der Fakultät für Informatik und Mathematik und im Bereich Lehramt in den letzten Semestern stetig zu. Gleiches gilt auch für die Anzahl der Studierenden in den Masterstudiengängen, die im Vergleich zum Vorjahr wieder um fünf Prozent gestiegen ist. Bei den Bewerberinnen und Bewerbern stark nachgefragt waren erneut die Bachelor- und Masterstudiengänge Business Administration and Economics, Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies sowie Medien und Kommunikation.

Erfreulich ist die stetig positive Entwicklung des Anteils der internationalen Studierenden. Rund 1.700 Studierende aus 106 Ländern studieren derzeit an der Universität Passau, das entspricht einem Anteil von 13 Prozent. Ein starker Zuwachs ist weiterhin aus Asien zu verzeichnen: Zum Wintersemester 2018/2019 übernimmt Indien zahlenmäßig den ersten Rang der Herkunftsländer der internationalen Studierenden, den bisher das europäische Nachbarland Österreich innehatte.

„Die Universität Passau will als zukunftsfähige, international sichtbare und attraktive bayerische Universität für Europa zur Lösung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen einen signifikanten Beitrag leisten: durch exzellente Forschung und durch die Qualifikation unserer Studierenden für Fach- und Führungsaufgaben in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft“, sagt Präsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth. „Umfassende Bildung durch Wissenschaft ist unser Ziel. Internationalität ist uns dabei ein besonderes Anliegen, da die Vielfalt unserer Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten und deren Netzwerke uns stark machen. Damit einher geht die Verantwortung und der Auftrag, für jede und jeden Einzelnen hervorragende Arbeitsbedingungen zu schaffen.“

Passau