Bundesweite Herzwochen
Vortragsabend am 27. November in Cham – „Plötzlicher Herztod – Wie kann ich mich davor schützen?

22.11.2019 | Stand 03.08.2023, 4:18 Uhr
−Foto: n/a

Die Sana-Kliniken des Landkreises Cham beteiligen sich gemeinsam mit der Bayerwald-Klinik wieder an den diesjährigen Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Im Zentrum eines öffentlichen Vortragsabends mit drei Facharzt-Präsentationen in der Stadthalle Cham am Mittwoch, 27. November, ab 18.30 Uhr, steht der plötzliche Herztod – die Ursachen, das Zusammenwirken mit Herzrhythmusstörungen und wie man sich davor schützen kann.

CHAM Jedes Jahr erleiden in Deutschland 65.000 Menschen einen plötzlichen Herztod, etwa 60.000 versterben daran. Diese Zahlen zeigen, dass im Fall des Notfalls schnelle Hilfe entscheidend ist. Um zu dieser Thematik zu sensibilisieren, ruft die Deutsche Herzstiftung auch in diesem Jahr wieder im November zur Teilnahme an den Herzwochen auf, die diesmal unter dem Motto „Plötzlicher Herztod“ stehen.

Anlässlich der Deutschen Herzwochen im November, an denen sich die Sana-Kliniken in Kooperation mit der Bayerwald-Klinik wie jedes Jahr beteiligen, findet am Mittwoch, 27. November, eine Veranstaltung in der Chamer Stadthalle statt. Prof. Stefan Buchner, Chefarzt der Abteilung für Interventionelle Kardiologie derSana-Kliniken, wird sich dem Thema „Wie kommt es zum plötzlichen Herztod? Wie häufig ist der plötzliche Herztod?“ widmen. Dr. Andreas Rieger, Oberarzt der Abteilung für Interventionelle Kardiologie der Sana-Kliniken, referiert zum Thema „Wann sind Herzrhythmusstörungen harmlos? Wann sind sie bedrohlich? Wie kann man sich schützen?“.

Abgerundet wird der Vortragsabend durch Dr. Pavol Rakický, Chefarzt für Kardiologie der Bayerwald-Klinik, der ein „Leben mit Defibrillator – Lebensqualität und Probleme“ diskutiert. Die Vorträge der drei erfahrenen Kardiologen werden durch die Ausstellung und Vorführung eines automatisierten externen Defibrillators im Foyer der Stadthalle ergänzt. Die drei Referenten stehen allen Gästen im Rahmen einer jeweils anschließenden Diskussion für Fragen zur Verfügung.

Die Teilnahme an dem öffentlichen Vortragsabend ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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