Rewag informiert
Keine persönlichen Zählerablesungen wegen Coronavirus

20.03.2020 | Stand 03.08.2023, 7:21 Uhr
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Als Vorsichtsmaßnahme während der Coronavirus-Krise, setzt die Rewag die persönliche Zählerablesung vorerst aus. Sie bittet ihre Kunden, die Zählerstände online zu übermitteln. Alternativ können diese auch telefonisch, per Mail oder über eine verschickte Selbstablesekarte angegeben werden.

Regensburg. „Wir möchten unseren Kunden trotz der schwierigen Situation eine korrekte Abrechnung erstellen und die Abschlagszahlungen, etwa bei einem Umzug, so genau wie möglich ansetzen. Dafür benötigen wir die Zählerstände“, so der Leiter des Rewag-Kundenservice Michael Matzke. Aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation kann die Rewag keine Ablesung der Zählerstände durch ihre Mitarbeiter oder durch von ihr beauftragte Firmen vornehmen. Die betroffenen Kunden werden darüber von der Rewag schriftlich informiert. Sie werden gebeten, dem Energieversorger ihre Zählerstände selbst zu übermitteln.

Am bequemsten geht dies über das Online-Kundenportal der Rewag im Internet unter www.rewag.de. Hier können sich die Kunden einfach registrieren und ihren Zählerstand eingeben. Alles Nötige, Vertragskonto und Zählernummer, finden sich auf dem Anschreiben und der Ablesekarte. Aufgrund der aktuell sehr großen Anzahl an Anrufen ist dieser Weg der schnellste und komfortabelste.

Dennoch besteht die Möglichkeit, die Zählerstände telefonisch von Montag bis Donnerstag, 8 bis 18 Uhr, und Freitag von 8 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 0800/ 601 601 0, per Mail an kundenservice@rewag.de oder mit der im Anschreiben mitgeschickten Selbstablesekarte zu übermitteln. Die Rewag bedankt sich bei ihren Kunden für ihre Mithilfe.

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