Am Freitag, 8. November, gegen 22 Uhr, befuhr ein 46-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw die Autobahn A9 in Richtung München im Bereich zwischen der Anschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau. Jetzt hat er Ärger mit der Polizei.
LANGENBRUCK Durch ein hinterherfahrendes Zivilfahrzeug der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt, das mit einem Messsystem ausgestattet war, wurde dabei im Baustellenbereich eine gefahrene Geschwindigkeit des Fahrzeugführers von 144 km/h statt der hier erlaubten 80 km/h festgestellt. Der polnische Fahrzeugführer musste noch vor Ort 900 Euro bezahlen, bevor er seine Fahrt fortsetzten durfte.
Kelheim