B11 musste eingeengt werden
Die Lärmschutzwand wackelt wieder

07.07.2017 | Stand 02.08.2023, 1:38 Uhr
−Foto: n/a

Aufgrund erneuter Bewegungen an der Lärmschutzwand musste die B11 in Moosburg zum Schutz der Verkehrsteilnehmer eingeengt werden, wie das staatliche Bauamt Freising mitteilte.

MOOSBURG Beim Rückbau des oberen Teils der Lärmschutzwand zwischen der Mühlbach-Fußgängerbrücke und der Einmündung zum Mühlbachbogen Nord wurden nun auch östlich der Fußgängerbrücke Bewegungen der Wand festgestellt.

Daher wurde die B11 in Fahrtrichtung Freising entlang des gesamten rund sechs Meter hohen Teils der Lärmschutzwand, also auf einer Länge von rund 300 Metern, um einen Meter ab Fahrbahnrand eingeengt.

Am Dienstag, 10. September wurde die derzeit vorhandene Einengung der Fahrbahn mittels Balken durch eine stabile Betongleitwand ersetzt und in beiden Fahrtrichtungen eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 Stundenkilometer angeordnet. Die Sicherungsmaßnahmen bleiben laut Bauamt so lange erhalten, bis die Ergebnisse der Materialprüfung vorliegen.

Freising