Nach Grobplanung kommt nun die Feinplanung
Bei der Landesgartenschau geht’s ans Eingemachte

05.07.2017 | Stand 13.09.2023, 5:56 Uhr

LaGa-Macher sprechen mit Vereinen und Verbänden die Detailplanung ab.

DEGGENDORF Jetzt wird die nächste Hürde für die Landesgartenschau 2014 in Deggendorf in Angriff genommen: Nach Grundsatzfragen und -planungen geht’s an die Detailfragen.

Dazu laden die beiden Landesgartenschau-Geschäftsführerinnen Waltraud Tannerbauer und Ingrid Rott-Schöwel nun nach und nach alle Vereine und Verbände ein. Bei den Gesprächen geht es darum, ob und wie sich die jeweiligen Gruppierungen einbringen können. Es geht aber auch darum, langsam eine bestimmte positive Grundstimmung in der Bevölkerung zu wecken: Bei den Bürgern soll sich das Gefühl festsetzen: „Wir sind Landesgartenschau“.

Als Gesprächsgrundlage haben die LaGa-Macherinnen einen Vorentwurf erstellt, mit Themenbereichen, die zusammen passen. Darin ist erst einmal festgehalten, welche Gruppierung sich wo präsentieren könnte. „Der Vorentwurf ist aber jederzeit wieder veränderbar“, betont Waltraud Tannerbauer. Immerhin bestimmen die Teilnehmer weitgehend selbst, ob und wie sie sich auf der Landesgartenschau präsentieren möchten.

Bis spätestens Ende diesen Jahres sollen die Gespräche mit den Vereinen und Verbänden abgeschlossen sein. Denn danach wird die nächste Stufe der Landesgartenschau gezündet. „Ab Anfang 2013 geht es um die Veranstaltungen sowie das Kultur- und Freizeitprogramm der Landesgartenschau“, kündigt Waltraud Tannerbauer an.

Deggendorf