Gute Nachricht
Neuötting bekommt Fördermittel für Verkehrswegebau

12.09.2017 | Stand 28.07.2023, 19:32 Uhr
−Foto: n/a

Geld fließt im Rahmen des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

MÜNCHEN/NEUÖTTING Erneut fließen Gelder im Rahmen des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) in den Landkreis Altötting. Wie die Landtagsabgeordnete Ingrid Heckner mitteilt, erhält nach Winhöring nun auch die Stadt Neuötting Fördermittel zum Verkehrswegebau. „Zum Ausbau der Einmündung Landshuter Straße/Staatsstraße 2107 in den anschließenden Kreisverkehr werden 120.000 Euro in Aussicht gestellt“, erläutert Heckner.   Die Gelder können bereitgestellt werden, da das Bauvorhaben an der Staatsstraße 2107 in Neuötting von der Regierung von Oberbayern gemäß BayGVFG als förderfähig eingestuft und ins Bauprogramm aufgenommen worden ist. „Es freut mich sehr, dass dieses wichtige Neuöttinger Verkehrsprojekt gefördert wird. Der Ausbau der Einmündung Landshuter Straße in den Kreisverkehr trägt zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und der Verkehrssicherheit im Landkreis Altötting bei“, betont Heckner.   Die veranschlagten Gesamtbaukosten für die Maßnahme betragen rund 442.000 Euro, bei vollständiger Verwirklichung der geplanten Baumaßnahmen erhält die Stadt Neuötting vom Freistaat dann eine Festbetragsförderung von 120.000 Euro. Die Regierung von Oberbayern gibt die Mittel nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel und entsprechend dem Baufortschritt frei.  

Altötting